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Willkommen.
Ganz oben.

Der perfekte Ort für Großes –
Das FELDBERGHAUS auf 879 Metern
auf dem höchsten Gipfel des Taunus.

DAS FELDBERGHAUS IM HOCHTAUNUS

Willkommen an einem Ort, der die Menschen schon immer begeistert und fasziniert hat. Das Naturerlebnis ist geprägt von einem atemberaubenden Blick auf Frankfurt und Rhein-Main. Hier oben gibt es sagenumwobene Felsen und märchenhaften Wald, hier leben Habichte, Adler und andere Tiere des Waldes. Unser FELDBERG­HAUS ist die Wiedergeburt und Neuinterpretation der ursprünglichen Gaststätte von 1860. Die rustikale Holzfassade vermittelt die gastliche Atmosphäre des Inneren nach Außen. Sie schlägt eine Brücke zur Gegenwart – und in die Zukunft.

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UNS LANGE SCHON,
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ENDLICH ANGEKOMMEN.
DAS FELDBERG­HAUS FREUT SICH AUF SIE.

Aus dem Tal weithin sichtbar, führen viele Wege auf den Großen Feldberg. Aus dem Zentrum von Frankfurt am Main sind es zirka 38 Kilometer. Um zu uns zu kommen, brauchen Sie noch nicht einmal das Auto. Wenn Sie an der Hauptwache in die U-Bahn 3 einsteigen, kommen Sie schnell, bequem und staufrei zur Station Oberursel Hohemark. Von hier haben Sie zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Sie nehmen die schöne Wanderstrecke auf den Gipfel und erreichen nach über acht Kilometern Wanderung und 690 Höhenmetern unser FELDBERG­HAUS. Oder Sie nehmen den Bus. Oben angekommen, können Sie sich in unserem Gasthaus verwöhnen lassen und den Ausblick genießen. Für sportliche Gäste stehen im Taunus 210 Wanderwege in einer Gesamtlänge von 1.200 Kilometern zur Verfügung. Und im Winter können Sie auf dem Großen Feldberg Rodeln, Winterwandern und Ski fahren. Natürlich sind wir auch mit den Auto von überall sehr gut zu erreichen. Von wo und wie immer Sie auch zu uns finden: Wir freuen uns auf Sie.

DER GENUSS

Das Wohlfühlambiente in den Gasträumen und das Angebot an frisch zubereiteter Speisen machen den Aufenthalt im Gasthaus zum echten Genuss. Die Karte bietet regionale Frischeküche, ergänzt durch regionale Einflüsse. Dazu wird „Das Bier“ getrunken, das zu Frankfurt gehört, wie der große Feldberg. Carolin und Jens Fischer sind die Gastgeber mit Leib und Seele. Sie freuen sich darauf, mit ihrem Team ihren Gästen einfach gute Momente zu bescheren.
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DER BERG

Der Feldberg ist ein Ort mit Geschichte. Hier wurde der Sage nach Brunhild von Siegfried wachgeküsst. Goethe hat ihn zu Fuß bestiegen. Herrscher, Künstler und Industriemagnaten, Einheimische und Touristen aus aller Welt haben ihn besucht. Er war der Standort erster Telegrafieversuche, der ersten Fernsehtürme und das Ziel spannender Rennen. Bei all dem hat er sich dennoch den urigen Charme der Bergwelt jenseits allen Alltagsrummels bewahrt.

DAS HAUS

Nach einer umfassende Sanierung ist Das FELDBERG­HAUS ein echtes Schmuckstück. Die Gestaltung der Außenfassade orientiert sich an dem ursprünglichen FELDBERG­HAUS. Das verwendete Holz hat übrigens eine Geschichte. Denn wir haben wind- und wettergegerbtes Material recycelt und zu neuem Leben erweckt. Kein einziger Baum musste gefällt werden. Auch der Bruchsteinsockel und die mit viel Holz gestaltete Innenfassade nehmen klassische Bauweisen auf. Das neue alte Haus hat Charakter und eine Ausstrahlung, die sich naturgegeben harmonisch in die Bergwelt des Hochtaunus einfügt.
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FELDBERGHAUS
DAS KONZEPT

Als Genius loci bezeichnen Architekten den einzigartigen, innewohnenden Charakter eines Ortes, der eine besondere Atmosphäre hervorbringt. Diese Aura wird in in Bezug zu den entstehenden Gebäuden gesetzt. Anknüpfungspunkte aus der Historie werden aufgegriffen und in die Zukunft übertragen. So war mit dem Planungsbeginn 2018 für das Team Michael Müller »Stilbruch United Designers« aus Wiesbaden und Andreas Müller »M&P Architekten« aus Hünstetten auch sofort klar, dass die Umgestaltung und Sanierung in Anlehnung an die Bauwerke vergangener Zeiten und deren Materialien auf dem Gr. Feldberg erfolgen muss.

DIE UMSETZUNG

„Bei der Ausführung der Außenfassade haben wir uns von der ursprünglichen Gestaltung der Fassade des Feldberghauses inspirieren lassen, aber auch von der damaligen Herangehensweise. Dabei setzte man beispielsweise noch verwendbares Baumaterial von abgerissenen Scheunen aus dem benachbarten Reifenberg ein“, erklärt Michael Müller. Die alte, neue Holzfassade sei zwar nicht aus dem Nachbarort, jedoch eine zu 100 Prozent recycelte Holzschalung, die hier im Taunus nun die Chance auf ein zweites Leben erhält und für die vor allem keine Bäume gefällt werden mussten. Neben der Holzfassade auf einem klassischen Bruchsteinsockel nehmen auch die weitgehend in Holz gestalten Innenräume die »Feldberg-Tradition« wieder auf. Alle Beteiligten am Projekt sagen, „es ist etwas ganz Besonderes, wenn man dazu beitragen kann, »heimische Wahrzeichen«  mit neuem Leben zu erfüllen“.

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Pressekontakt

Carolin Fischer
Unternehmenskommunikation
info@FELDBERGHAUS.com

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